Um seine ständigen Gedanken wahrnehmen zu können, braucht es die Fähigkeit, diese auch als solche zu erkennen.

Akzeptieren, Distanzieren, Transzendieren

Durch Achtsamkeitsübungen erfahren wir, die Gedanken einzuordnen und ihnen einen Platz zuzuweisen.

Bei anschaulichen kreativen Übungen erleben Sie, wie Sie mit ihren Gedanken ganz neu umgehen können.

Sie erleben, dass Sie selbst verantwortlich sind und eine Menge Einfluss darauf haben.

Achtsamkeit

Eine achtsamere Haltung im Alltag bewirkt Stressreduktion und führt zu mehr Gelassenheit, Klarheit und Präsenz. Die Selbstwahrnehmung wird verbessert und die Fähigkeit zur Selbstregulation erhöht.

Wir üben unseren Autopiloten abzuschalten  um dadurch präsenter und authentischer unseren Alltag zu bewältigen.

Wir üben Hinzuschauen und Hinzufühlen damit wir verstehen was wahrgenommen werden sollte.

 

 

Gedankengut

Über-Bewußtsein: Wir sind uns bewußt, dass wir etwas bestimmtes tun und verlieren uns nicht in unseren momentanen Tätigkeiten (kein Autopilot)

Nicht ablenken lassen: Unsere Wahrnehmung wird nicht beeinträchtigt durch Gedankenspiralen, Grübeleien, Gefühlen .....

Wertfrei: Wir beurteilen oder bewerten nicht das Wahrgenommene, auch wenn wir manche Gefühle kennen, die aufkeimen. Wir nehmen das Geschehene an ohne Gedanken und Gefühle damit zu verlinken.

Sichtwechsel: Unsere Sichtweise kann uns einengen, beschränken und uns abhalten. Dinge können aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.